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Ihr Private-Label-Tee oder Werbe-Tee schon ab 24 Dosen!

[Artikel-Nr: P85427]

Ab 24 Dosen á 150 g erhalten Sie Ihren Marken-Tee mit individuellem Allover-Branding der Dose.
Und das zu einem super-günstigen Preis!
Auf Wunsch gravieren wir Ihr Logo oder einen Slogan zusätzlich auf dem Deckel der Dose.




Wir bieten Handel- und Gewerbetreibenden die Möglichkeit Tee im Private Label als eigene Handelsmarke anzubieten.
Die individuelle gebrandeten Teedosen eigenen sich auch hervorragend als Kundengeschenk oder Werbegeschenk.

Und so geht es:

Wählen Sie aus über 300 Teesorten und Mischungen.
Grüntee, Oolong, Mate, Kräutermischungen, Früchtetee ... alles ist möglich. Gerne auch in BIO-Qualität.

Wir erstellen Ihnen schnell ein Angebot für Ihren Wunschtee in der individuellen Dose.

Unser Grafikservice hilft Ihnen beim Design der Labels.
Wahlweise liefern wir Ihnen die Standskizzen und Sie erstellen Ihr Design eigenständig.

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Wir produzieren Ihren Private Label Tee mit einer Lieferzeit von nur ca. 2 Wochen.


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Sie können Ihren Tee wahlweise natürlich auch in anderen Verpackungen erhalten. Fragen Sie dazu einfach bei uns an.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Viele Grüße

Ihr Private Label Team



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Hier ein schönes Beispiel für eine Private-Label-Produktion. Die edle matt-schwarze Dose ist mit exklusivem schwarzen Tee gefüllt. Der Deckel der Dose ist mit einer Lasergravur versehen. Im Frontbereich und auf der Rückseite werden final dezente Label aufgebracht.
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In matt-weiß übrigens auch traumhaft!
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Und wenn es keine Dosen für Ihre Private-Label-Produktion sein sollen, halten wir auch jede andere Art der Verpackung für Sie bereit.
Wie bereitet man grünen Tee richtig zu?

Wie bereitet man grünen Tee richtig zu?


Die Zubereitung von grünem Tee ist weit mehr als ein bloßer Handgriff – sie ist ein stilles Ritual, bei dem Temperatur, Zeit und Achtsamkeit miteinander spielen. Wer grünen Tee richtig zubereitet, wird nicht nur mit einem geschmacklich feinen Getränk belohnt, sondern bewahrt auch die wertvollen Inhaltsstoffe, für die grüner Tee so geschätzt wird. Dabei ist die perfekte Tasse nicht kompliziert, aber sie verlangt Präzision, gutes Wasser und ein wenig Geduld.

Der wichtigste Grundsatz bei der Zubereitung von grünem Tee lautet: niemals mit kochendem Wasser aufgießen. Zu hohe Temperaturen zerstören empfindliche Wirkstoffe wie Aminosäuren und führen dazu, dass der Tee bitter oder adstringierend schmeckt. Als Faustregel gilt: Das Wasser sollte auf etwa 60 bis 80 Grad Celsius abgekühlt sein – je nachdem, welche Sorte verwendet wird. Japanische Schattentees wie Gyokuro oder Matcha benötigen eher 60 Grad, während robustere Sorten wie Bancha oder chinesische Grüntees mit 80 Grad gut klarkommen.

Die Ziehzeit ist ebenfalls entscheidend. Sie bestimmt nicht nur die Stärke des Tees, sondern beeinflusst auch den Charakter der Aromen. Ein zu langer Aufguss kann die Tannine übermäßig lösen, was zu Bitterkeit führt. Ein zu kurzer Aufguss hingegen entlockt dem Blatt nicht sein volles Potenzial. Für die meisten Grüntees liegt die ideale Ziehzeit zwischen 1 und 3 Minuten. Feinere, hochwertige Tees ziehen kürzer, gröbere oder spätere Ernten etwas länger. Auch hier lohnt es sich, ein wenig zu experimentieren – denn jeder Tee ist anders.

Das richtige Verhältnis von Teeblättern zu Wasser ist eine weitere Stellschraube für ein gelungenes Ergebnis. Als Grundwert empfehlen sich etwa 1 bis 1,5 Teelöffel grüner Tee auf 200 Milliliter Wasser. Wer es kräftiger mag, kann leicht erhöhen – allerdings immer in Abstimmung mit der Ziehzeit, um eine Überextraktion zu vermeiden. Wichtig ist, dass der Tee Raum hat, sich zu entfalten. Deshalb ist ein Teesieb oder ein größerer Filter besser als ein eng gepresstes Tee-Ei. Alternativ kann auch frei aufgegossen und anschließend durch ein feines Sieb abgeseiht werden.

Auch die Qualität des Wassers spielt eine wesentliche Rolle. Weiches, möglichst kalkarmes Wasser bringt die Aromen des grünen Tees besser zur Geltung. Hartes Wasser mit hohem Mineralgehalt kann den Geschmack stumpf oder flach wirken lassen. Wer sehr hartes Leitungswasser hat, kann auf gefiltertes Wasser oder stilles Mineralwasser ausweichen. Die optimale Wassermenge richtet sich nach der gewünschten Intensität, aber auch nach der Teesorte und dem persönlichen Geschmack.

Ein weiteres schönes Detail: Viele hochwertige Grüntees lassen sich mehrfach aufgießen. Dabei verändert sich das Geschmacksprofil von Aufguss zu Aufguss – oft wird der zweite milder, runder oder süßer. Die Ziehzeiten sollten bei weiteren Aufgüssen leicht angepasst werden, meist etwas kürzer beim zweiten und dritten Aufguss, da die Blätter bereits geöffnet sind. So ergibt sich ein spannender, vielschichtiger Teegenuss aus ein und derselben Portion.

Die Wahl des richtigen Gefäßes trägt ebenfalls zum Erlebnis bei. Traditionelle Teekannen aus Glas, Porzellan oder unglasiertem Ton sind gut geeignet – je nach kulturellem Hintergrund und Teesorte. Wichtig ist, dass das Gefäß gut gespült ist und keinen Fremdgeschmack abgibt. Wer möchte, kann die Teeschale oder Tasse vor dem Einschenken leicht vorwärmen, damit der Tee nicht abrupt abkühlt.

Der Moment des Genusses beginnt schon vor dem Trinken. Grüner Tee entfaltet ein duftiges, frisches Aroma, das zwischen pflanzlich, nussig, süßlich und leicht umami changieren kann – je nach Herkunft und Sorte. Wer sich darauf einlässt, erlebt nicht nur ein Getränk, sondern einen kleinen Ruhepol im Alltag. Viele Menschen empfinden die Zubereitung selbst schon als beruhigend – ein kurzer Moment der Zentrierung, in dem sich Zeit und Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche richten.

Grüner Tee entfaltet seinen besten Geschmack und seine ganze Tiefe, wenn man ihn mit Sorgfalt behandelt. Die richtige Temperatur, die passende Ziehzeit und das Bewusstsein für die Qualität der Blätter machen den Unterschied zwischen einer flüchtigen Tasse und einem echten Erlebnis.

Wenn Sie einen besonderen grünen Tee für Ihre Marke, Ihr Unternehmen oder Ihr Sortiment entwickeln möchten, dann unterstützen wir Sie gerne mit unserer Erfahrung und Leidenschaft. In der YuboFiT Tee-Manufaktur entstehen maßgeschneiderte Teekonzepte mit Charakter – vom klassischen losen Tee bis zur funktionalen Wellness-Kreation. Gerne beraten wir Sie zu passenden Sorten, Zubereitungsempfehlungen und Verpackungslösungen im Private Label Bereich. Gemeinsam gestalten wir Teeerlebnisse, die im Gedächtnis bleiben.
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Design-Beispiel 07 für Private-Label-Tee oder B2B-Werbetee.

Design-Beispiel 07 für Private-Label-Tee oder B2B-Werbetee.


Die B2B-Teedose gestalten wir komplett nach Ihren Vorgaben. Hier sehen Sie lediglich Gestaltungsbeispiele. Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf! Wir gestalten Ihre individuellen Teedosen komplett nach Ihren Vorgaben. Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Layout-Erstellung.
Auf Wunsch gravieren wir Ihr Logo auch auf dem Deckel der Teedose oder legen in der Dose ein Kärtchen ein.

Fragen Sie dazu einfach bei uns an.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
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EGCG und Antioxidantien – was ist das? Findet sich das in grünem Tee?

EGCG und Antioxidantien – was ist das? Findet sich das in grünem Tee?


Grüner Tee wird weltweit nicht nur für seinen feinen Geschmack geschätzt, sondern auch für seine einzigartigen Inhaltsstoffe. Besonders häufig genannt wird dabei die Verbindung EGCG – ein Begriff, der in Fachkreisen wie auch in gesundheitsbewussten Konsumentenkreisen zunehmend Bekanntheit erlangt hat. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Buchstaben? Und welche Rolle spielen Antioxidantien im Zusammenhang mit grünem Tee?

EGCG steht für Epigallocatechingallat – ein pflanzlicher Inhaltsstoff aus der Gruppe der Catechine. Catechine wiederum gehören zu den sogenannten Polyphenolen, also sekundären Pflanzenstoffen, die in der Natur vor allem als Schutzstoffe gegen UV-Strahlung und Fressfeinde vorkommen. EGCG ist dabei das mengenmäßig und funktionell bedeutendste Catechin in grünem Tee. Es entsteht bei der Verarbeitung der frischen Teeblätter durch den schonenden Trocknungsprozess – ohne dass eine Fermentation stattfindet, wie es etwa beim schwarzen Tee der Fall ist.

Was EGCG so besonders macht, ist seine Fähigkeit, mit Sauerstoffradikalen in Wechselwirkung zu treten. In einem allgemeinen Kontext spricht man hier von einer antioxidativen Aktivität. Antioxidantien sind Substanzen, die dazu beitragen können, oxidative Prozesse zu verlangsamen oder zu beeinflussen. In der Naturheilkunde und Ernährungswissenschaft wird die antioxidative Kapazität einer Substanz häufig in Zusammenhang mit der Fähigkeit gesehen, natürliche Zellstrukturen zu stabilisieren.

Grüner Tee enthält neben EGCG auch weitere Catechine, darunter Epicatechin, Epigallocatechin und Catechin selbst. Gemeinsam erzeugen sie ein komplexes Wirkspektrum, das weit über eine einzelne Verbindung hinausgeht. Diese Stoffe liegen im Tee in unterschiedlichen Konzentrationen vor, abhängig von Sorte, Erntezeitpunkt, Anbaugebiet und Verarbeitung. Besonders hohe Gehalte finden sich in hochwertigen japanischen Schattentees wie Gyokuro oder Matcha, da die Beschattung vor der Ernte den Polyphenolgehalt gezielt fördert.

Neben den Catechinen enthält grüner Tee eine Vielzahl weiterer sekundärer Pflanzenstoffe, die als antioxidativ wirkend beschrieben werden. Dazu gehören Flavonoide, Theaflavine, Carotinoide und bestimmte Vitamine wie Vitamin C oder Vitamin E, die ebenfalls eine Rolle im körpereigenen Schutzsystem spielen. Die Kombination dieser Stoffe im natürlichen Verbund macht grünen Tee zu einem bemerkenswerten Pflanzenerzeugnis.

Anders als bei synthetisch isolierten Nahrungsergänzungsmitteln liegt im grünen Tee ein komplexes Zusammenspiel natürlicher Komponenten vor. Die Wirkung ist daher nicht monokausal, sondern wird durch viele Faktoren beeinflusst: von der Frische des Tees, über die Qualität der Blätter bis hin zur Art der Zubereitung. So kann beispielsweise eine zu hohe Wassertemperatur dazu führen, dass Catechine beschädigt oder übermäßig gelöst werden – was sich nicht nur auf die sensorische Qualität, sondern auch auf das innere Gleichgewicht des Tees auswirkt.

Um einen möglichst hohen Anteil an EGCG und verwandten Polyphenolen zu erhalten, empfiehlt sich eine schonende Zubereitung bei 60 bis 75 Grad Celsius, mit einer Ziehzeit von ein bis zwei Minuten. Besonders bei Matcha, dem pulverisierten Grüntee, wird das ganze Blatt konsumiert – was bedeutet, dass auch alle darin enthaltenen Bestandteile direkt aufgenommen werden. Für viele Menschen ist Matcha daher ein bevorzugter Tee, wenn sie sich gezielt mit pflanzlichen Stoffen wie EGCG beschäftigen möchten.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Ja, grüner Tee enthält EGCG – und zwar in einer Form, die in der Natur so nur selten vorkommt. Er liefert ein ganzes Spektrum an Antioxidantien, die auf natürliche Weise aus der Pflanze stammen und im Zusammenspiel mit weiteren Wirkstoffen Teil eines differenzierten Wirkprofils sind. Wer grünen Tee bewusst in den Alltag integriert, wählt nicht nur ein aromatisches Getränk, sondern auch eine pflanzliche Quelle natürlicher Polyphenole.

Die YuboFiT Tee-Manufaktur ist eine Unit der foxx-merch Marketing und Vertriebs GmbH.

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Worauf achten beim Kauf von grünem Tee?

Worauf achten beim Kauf von grünem Tee?


Grüner Tee ist mehr als ein Heißgetränk – er ist ein fein ausbalanciertes Naturprodukt, das nur dann seine volle Qualität entfalten kann, wenn alle Stationen seiner Herstellung sorgfältig aufeinander abgestimmt sind. Wer hochwertigen grünen Tee kaufen möchte, steht jedoch vor einer großen Auswahl und nicht selten auch vor der Frage: Woran erkennt man wirklich guten Tee? Worauf sollte man beim Kauf achten – ob für den privaten Genuss oder für den professionellen Einsatz in einer eigenen Marke?

Ein zentrales Qualitätsmerkmal ist die Frische des Tees. Grüner Tee ist ein empfindliches Produkt, das mit Licht, Luft und Wärme schnell an Aroma und Wirkung verliert. Besonders bei japanischem Grüntee oder hochwertigem chinesischem Frühjahrstee lohnt es sich, auf das Erntedatum oder das Verpackungsdatum zu achten. Tees, die länger als ein Jahr ungekühlt oder offen gelagert wurden, verlieren deutlich an Geschmacksintensität. Wer besonders frischen Tee wünscht, achtet auf sogenannte First Flushs – also die erste Ernte des Jahres.

Auch die Herkunft spielt eine bedeutende Rolle. Hochwertiger grüner Tee stammt in der Regel aus traditionellen Anbaugebieten mit spezialisiertem Fachwissen und langjähriger Erfahrung. China, Japan, Taiwan, Südkorea und einige Regionen Indiens und Vietnams gelten als klassische Ursprünge. Dabei hat jedes Land seine eigene Philosophie, Verarbeitungstradition und Aromatik. Wer einen milden, süßlichen Tee mit wenig Bitterstoffen sucht, findet diesen tendenziell häufiger in Japan. Wer nussige, röstige Noten bevorzugt, wird bei chinesischen Grüntees fündig.

Ein weiteres Kriterium ist die Blattqualität. Hochwertiger grüner Tee wird handgepflückt, und zwar nur aus den zartesten Teilen der Pflanze – meist die obersten ein bis zwei Blätter und die Knospe. Diese Tees erkennt man an ihrem gleichmäßigen, ganzen Blatt, das nach dem Aufgießen deutlich sichtbar bleibt. Bruchstücke, Krümel oder gar Staub deuten auf maschinelle Ernte oder minderwertige Verarbeitung hin. Auch der Glanz des trockenen Blattes kann ein Hinweis sein: Je frischer und schonender verarbeitet, desto lebendiger wirkt das Blatt.

Auch die Verarbeitung ist entscheidend. Grüntee wird nach der Ernte nicht fermentiert, sondern durch Erhitzen enzymatisch stabilisiert. Dabei unterscheidet man grob zwei Verfahren: das Dämpfen (vor allem in Japan) und das Rösten in der Pfanne (vor allem in China). Dämpfen erhält die frischen, grasig-blumigen Noten, während Rösten nussigere, weichere Töne hervorbringt. Gute Produzenten sorgen dafür, dass das Aroma erhalten bleibt, die Struktur geschont wird und der Tee nicht übertrocknet.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Geruch des trockenen Tees. Dieser sollte frisch, klar, pflanzlich, manchmal leicht süßlich oder maritim duften – nicht muffig, dumpf oder flach. Auch bei aromatisierten Tees sollte die Grundnote des Tees noch erkennbar sein und nicht vollständig von künstlichen Aromen überlagert werden. Naturbelassene Tees mit dezenten, hochwertigen Zusätzen – etwa Jasmin, Minze oder Zitrusschale – sind oft deutlich harmonischer als stark parfümierte Mischungen.

Wer grünen Tee regelmäßig konsumiert oder für eine Marke in Betracht zieht, sollte außerdem auf Rückverfolgbarkeit und Transparenz achten. Seriöse Anbieter geben Auskunft über Herkunft, Erntezeitpunkt, Verarbeitung und idealerweise auch über analytische Parameter wie Pestizidrückstände oder Koffeingehalt. Zertifizierungen wie Bio-Siegel oder Herkunftszertifikate können zusätzliche Orientierung geben – sind aber kein Ersatz für sensorische Qualität und Expertise im Einkauf.

Für den Handel oder die Gastronomie kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Verpackung und Lagerung. Grüner Tee sollte lichtdicht, luftdicht und möglichst kühl gelagert werden. Professionelle Anbieter bieten geeignete Aromaschutzverpackungen, wiederverschließbare Lösungen oder Dosen mit speziellem Inlay. Wer unter eigenem Namen verkaufen möchte, sollte außerdem prüfen, ob das Design zur Zielgruppe passt – und ob die Verpackung die Aromen auch langfristig zuverlässig schützt.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Wer hochwertigen grünen Tee kaufen möchte, achtet auf Frische, Blattqualität, Herkunft, sorgfältige Verarbeitung und seriöse Angaben zum Produkt. Dabei spielen persönliche Vorlieben ebenso eine Rolle wie technische Faktoren. Ein guter Tee braucht gute Bedingungen – im Anbau, bei der Verarbeitung und auf dem Weg zum Kunden.

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