Die Snack-Cubes sind neu in unserem Sortiment! Die kleinen Snack-Würfel können wir Ihnen auf Wunsch mit vielen kleinen Köstlichkeiten aus unserem Sortiment befüllen. Z.B. Wasabi-Nüsse, Wasabi-Erbsen, Edelnussmischung, dragierte Sonnenblumenkerne, Ingwerstäbchen, vegane Gummibärchen, schokolierte Datteln, Rauchmandeln, Zwergdatteln, Walnüsse, Mandeln, Erdnüsse und vieles mehr. Äußern Sie gerne Ihre Wünsche.
In diesem Fall haben wir die Snack-Würfel mit schonend gerösteten Kaffeebohnen mit feinster Schokolade überzogen befüllt. Das Etikett gestalten wir komplett individuell mit Ihrer Werbung. Die Verpackung ist nachhaltig und komplett kompostierbar. (außen Recycling-Karton, innen Cellophanbeutel) Inhalt: ca 30 g (je nach Inhalt) Maße des Würfels: 5x5x5 cm
Was ist Matcha? Und wie unterscheidet er sich von normalem grünem Tee?
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Matcha ist ein besonders feines, intensiv grünes Teepulver, das aus speziell angebauten und verarbeiteten Blättern der Camellia sinensis – also der klassischen Teepflanze – hergestellt wird. Was Matcha so einzigartig macht, ist nicht nur die Pulverform, sondern vor allem die Art des Anbaus, der Verarbeitung und der Zubereitung. Im Gegensatz zu herkömmlichem grünem Tee, bei dem die Blätter getrocknet und aufgegossen werden, wird Matcha direkt in Wasser eingerührt und vollständig getrunken. Man konsumiert also das gesamte Teeblatt in fein vermahlener Form – mit all seinen Inhaltsstoffen.
Der Unterschied beginnt bereits im Anbau. Für Matcha werden die Teesträucher etwa drei bis vier Wochen vor der Ernte beschattet. Das bedeutet, dass die Pflanzen mit Netzen oder Matten abgedeckt werden, um sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Diese Beschattung führt dazu, dass die Pflanzen mehr Chlorophyll bilden, was dem Tee seine leuchtend grüne Farbe verleiht. Gleichzeitig erhöht sich der Gehalt an Aminosäuren, insbesondere an L-Theanin, was den Geschmack abrundet und die charakteristische milde, leicht süßliche Note des Matchas unterstreicht.
Nach der Ernte werden nur die zartesten Blätter verwendet. Diese werden gedämpft, getrocknet und von Stielen sowie Blattadern befreit. Das daraus entstandene Rohprodukt nennt man Tencha. Erst in einem weiteren Schritt wird dieser Tencha in speziellen Granitsteinmühlen sehr langsam und schonend zu Matcha-Pulver vermahlen. Dabei entsteht ein ultrafeines Pulver, das sehr licht- und sauerstoffempfindlich ist und daher besonders sorgsam gelagert werden sollte.
Die Zubereitung von Matcha unterscheidet sich ebenfalls grundlegend von der herkömmlichen Teezubereitung. Während normaler grüner Tee aufgegossen und die Blätter anschließend entfernt werden, wird Matcha mit einem Bambusbesen – dem sogenannten Chasen – in heißem Wasser schaumig geschlagen. Dabei entsteht ein kräftiger, fast cremiger Tee mit intensivem Aroma. Durch das Trinken des ganzen Blattes in Pulverform ist der Gehalt an pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Koffein, Catechinen und Aminosäuren in einer Tasse Matcha deutlich höher als bei einem klassischen grünen Tee-Aufguss.
Viele Menschen schätzen Matcha wegen seiner besonderen Balance aus anregender und gleichzeitig beruhigender Wirkung. Die Kombination aus natürlichem Koffein und L-Theanin ist in Matcha besonders ausgeprägt. Daraus ergibt sich eine klare, fokussierte Wachheit – ohne Nervosität oder Unruhe. Dieser Zustand wird oft als „ruhige Energie“ beschrieben und macht Matcha sowohl bei Meditierenden als auch bei kreativen Köpfen, Sportlern oder Menschen mit hoher Konzentrationsanforderung beliebt.
Auch kulinarisch hat Matcha einiges zu bieten. Neben der klassischen Teezubereitung wird er gerne in Smoothies, Eiscreme, Gebäck oder auch in herzhafte Speisen integriert. Aufgrund seines intensiven Aromas sollte jedoch immer nur hochwertiger Matcha in Bioqualität verwendet werden – insbesondere für die Zubereitung als Getränk. Matcha eignet sich nicht nur für den privaten Genuss, sondern auch hervorragend als funktionale Zutat in Premiumprodukten oder Wellness-Konzepten.
Im Vergleich zu klassischem grünem Tee ist Matcha damit deutlich intensiver – in Farbe, Geschmack, Wirkung und Gehalt an Inhaltsstoffen. Während ein Sencha oder Bancha eher leicht und bekömmlich ist und sich für den täglichen Teekonsum eignet, ist Matcha konzentrierter und oft Teil eines bewussten Rituals oder bestimmter Phasen im Tagesablauf. Er verlangt Sorgfalt in der Zubereitung und eine gewisse Achtsamkeit beim Trinken, was ihn auch kulturell besonders macht.
Wenn Sie Matcha in Ihr Produktsortiment aufnehmen möchten – ob als Getränk, als Zutat oder als hochwertige Eigenmarke – entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein passendes Private-Label-Konzept. Die YuboFiT Tee-Manufaktur bietet Ihnen erstklassigen Bio-Matcha in verschiedenen Qualitäten, passende Verpackungslösungen und individuelle Beratung für Ihre Zielgruppe. Ob als funktionales Premiumprodukt oder als Geschenk mit Aussage – wir gestalten mit Ihnen ein Teeerlebnis, das bleibenden Eindruck hinterlässt. Sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf Ihre Idee.
Die Zubereitung von grünem Tee ist weit mehr als ein bloßer Handgriff – sie ist ein stilles Ritual, bei dem Temperatur, Zeit und Achtsamkeit miteinander spielen. Wer grünen Tee richtig zubereitet, wird nicht nur mit einem geschmacklich feinen Getränk belohnt, sondern bewahrt auch die wertvollen Inhaltsstoffe, für die grüner Tee so geschätzt wird. Dabei ist die perfekte Tasse nicht kompliziert, aber sie verlangt Präzision, gutes Wasser und ein wenig Geduld.
Der wichtigste Grundsatz bei der Zubereitung von grünem Tee lautet: niemals mit kochendem Wasser aufgießen. Zu hohe Temperaturen zerstören empfindliche Wirkstoffe wie Aminosäuren und führen dazu, dass der Tee bitter oder adstringierend schmeckt. Als Faustregel gilt: Das Wasser sollte auf etwa 60 bis 80 Grad Celsius abgekühlt sein – je nachdem, welche Sorte verwendet wird. Japanische Schattentees wie Gyokuro oder Matcha benötigen eher 60 Grad, während robustere Sorten wie Bancha oder chinesische Grüntees mit 80 Grad gut klarkommen.
Die Ziehzeit ist ebenfalls entscheidend. Sie bestimmt nicht nur die Stärke des Tees, sondern beeinflusst auch den Charakter der Aromen. Ein zu langer Aufguss kann die Tannine übermäßig lösen, was zu Bitterkeit führt. Ein zu kurzer Aufguss hingegen entlockt dem Blatt nicht sein volles Potenzial. Für die meisten Grüntees liegt die ideale Ziehzeit zwischen 1 und 3 Minuten. Feinere, hochwertige Tees ziehen kürzer, gröbere oder spätere Ernten etwas länger. Auch hier lohnt es sich, ein wenig zu experimentieren – denn jeder Tee ist anders.
Das richtige Verhältnis von Teeblättern zu Wasser ist eine weitere Stellschraube für ein gelungenes Ergebnis. Als Grundwert empfehlen sich etwa 1 bis 1,5 Teelöffel grüner Tee auf 200 Milliliter Wasser. Wer es kräftiger mag, kann leicht erhöhen – allerdings immer in Abstimmung mit der Ziehzeit, um eine Überextraktion zu vermeiden. Wichtig ist, dass der Tee Raum hat, sich zu entfalten. Deshalb ist ein Teesieb oder ein größerer Filter besser als ein eng gepresstes Tee-Ei. Alternativ kann auch frei aufgegossen und anschließend durch ein feines Sieb abgeseiht werden.
Auch die Qualität des Wassers spielt eine wesentliche Rolle. Weiches, möglichst kalkarmes Wasser bringt die Aromen des grünen Tees besser zur Geltung. Hartes Wasser mit hohem Mineralgehalt kann den Geschmack stumpf oder flach wirken lassen. Wer sehr hartes Leitungswasser hat, kann auf gefiltertes Wasser oder stilles Mineralwasser ausweichen. Die optimale Wassermenge richtet sich nach der gewünschten Intensität, aber auch nach der Teesorte und dem persönlichen Geschmack.
Ein weiteres schönes Detail: Viele hochwertige Grüntees lassen sich mehrfach aufgießen. Dabei verändert sich das Geschmacksprofil von Aufguss zu Aufguss – oft wird der zweite milder, runder oder süßer. Die Ziehzeiten sollten bei weiteren Aufgüssen leicht angepasst werden, meist etwas kürzer beim zweiten und dritten Aufguss, da die Blätter bereits geöffnet sind. So ergibt sich ein spannender, vielschichtiger Teegenuss aus ein und derselben Portion.
Die Wahl des richtigen Gefäßes trägt ebenfalls zum Erlebnis bei. Traditionelle Teekannen aus Glas, Porzellan oder unglasiertem Ton sind gut geeignet – je nach kulturellem Hintergrund und Teesorte. Wichtig ist, dass das Gefäß gut gespült ist und keinen Fremdgeschmack abgibt. Wer möchte, kann die Teeschale oder Tasse vor dem Einschenken leicht vorwärmen, damit der Tee nicht abrupt abkühlt.
Der Moment des Genusses beginnt schon vor dem Trinken. Grüner Tee entfaltet ein duftiges, frisches Aroma, das zwischen pflanzlich, nussig, süßlich und leicht umami changieren kann – je nach Herkunft und Sorte. Wer sich darauf einlässt, erlebt nicht nur ein Getränk, sondern einen kleinen Ruhepol im Alltag. Viele Menschen empfinden die Zubereitung selbst schon als beruhigend – ein kurzer Moment der Zentrierung, in dem sich Zeit und Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche richten.
Grüner Tee entfaltet seinen besten Geschmack und seine ganze Tiefe, wenn man ihn mit Sorgfalt behandelt. Die richtige Temperatur, die passende Ziehzeit und das Bewusstsein für die Qualität der Blätter machen den Unterschied zwischen einer flüchtigen Tasse und einem echten Erlebnis.
Wenn Sie einen besonderen grünen Tee für Ihre Marke, Ihr Unternehmen oder Ihr Sortiment entwickeln möchten, dann unterstützen wir Sie gerne mit unserer Erfahrung und Leidenschaft. In der YuboFiT Tee-Manufaktur entstehen maßgeschneiderte Teekonzepte mit Charakter – vom klassischen losen Tee bis zur funktionalen Wellness-Kreation. Gerne beraten wir Sie zu passenden Sorten, Zubereitungsempfehlungen und Verpackungslösungen im Private Label Bereich. Gemeinsam gestalten wir Teeerlebnisse, die im Gedächtnis bleiben.
Grüner Tee entfaltet im menschlichen Körper eine Vielzahl an Wirkungen, die in ihrer Gesamtheit ein harmonisches, ausbalanciertes und nachhaltiges Wirkprofil ergeben. Anders als viele Nahrungsergänzungsmittel oder funktionale Getränke wirkt grüner Tee nicht isoliert oder punktuell, sondern vernetzt, fein abgestimmt und in vielen Systemen gleichzeitig. Seine Wirkung basiert auf einer Kombination bioaktiver Pflanzenstoffe, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen und ergänzen.
Zentral für die Wirkung von grünem Tee ist sein Einfluss auf das energetische System des Körpers. Schon wenige Minuten nach dem Genuss setzen aktivierende Prozesse ein. Der enthaltene Koffeinanteil – in grüner Form oft als Teein bezeichnet – wirkt sanft anregend, ohne den Körper zu überreizen. Das liegt daran, dass das Koffein in grünem Tee nicht frei vorliegt, sondern an Gerbstoffe gebunden ist. Dadurch wird es langsamer freigesetzt und kontinuierlich vom Körper aufgenommen. Die Wirkung ist deutlich nachhaltiger als bei Kaffee: weniger Auf und Ab, dafür ein stabiler, klarer Zustand erhöhter Wachheit.
Zusätzlich zur anregenden Wirkung wirkt grüner Tee gleichzeitig ausgleichend. Diese paradoxe Wirkung verdankt er vor allem dem L-Theanin, einer Aminosäure, die entspannend auf das zentrale Nervensystem wirkt. Sie fördert die Bildung sogenannter Alphawellen im Gehirn – ein Zustand, der typischerweise mit tiefer Entspannung bei gleichzeitiger geistiger Klarheit einhergeht. Das Ergebnis: Grüner Tee fördert die Konzentration, ohne aufzuregen. Er macht wach, aber nicht hektisch. Diese doppelte Wirkung ist besonders wertvoll für Menschen mit hoher mentaler Belastung, mit Stress oder starker Reizüberflutung.
Ein weiteres zentrales Wirkungsfeld ist die Verdauung und Stoffwechselregulation. Grüner Tee unterstützt durch seine natürlichen Bitterstoffe die Funktion von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Er fördert die Bildung von Verdauungssäften, regt die Darmtätigkeit an und hilft dem Körper bei der effizienten Nährstoffverwertung. Darüber hinaus wird der Appetit reguliert – nicht unterdrückt, sondern harmonisiert. Viele Menschen berichten, dass sie durch den Konsum von grünem Tee ein besseres Gefühl für Hunger und Sättigung entwickeln und insgesamt bewusster essen.
Die Wirkung auf den Fettstoffwechsel ist besonders bemerkenswert. Grüner Tee kann den Energieumsatz steigern, indem er die Thermogenese anregt – also die körpereigene Wärmeproduktion. Gleichzeitig unterstützt er die Mobilisierung gespeicherter Fettreserven. Besonders in Kombination mit Bewegung und bewusster Ernährung kann grüner Tee so helfen, das Körpergewicht zu stabilisieren oder Übergewicht auf sanfte Weise zu reduzieren. Wichtig dabei: Grüner Tee ist kein Fatburner im klassischen Sinne, sondern ein intelligenter Unterstützer, der die körpereigenen Mechanismen aktiviert.
Auch der Zuckerstoffwechsel profitiert vom grünen Tee. Seine Inhaltsstoffe beeinflussen die Aufnahme von Glukose aus dem Darm, was dazu führt, dass der Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten stabiler bleibt. Gleichzeitig verbessert grüner Tee die Insulinsensitivität der Zellen – also ihre Fähigkeit, Glukose effektiv aufzunehmen. Dadurch wird der Körper insgesamt effizienter in der Energieverwertung. Das wirkt sich positiv auf das Energielevel, die Leistungsfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden aus.
Ein weiteres Feld, in dem grüner Tee seine Wirkung zeigt, ist die Entgiftung und innere Reinigung. Die Nierenfunktion wird angeregt, ohne dabei entwässernd zu wirken. Das Lymphsystem wird aktiviert, Schlackenstoffe und überschüssige Flüssigkeit besser ausgeschieden. Diese Effekte machen grünen Tee besonders wertvoll bei Belastung durch Umweltgifte, nach intensiver körperlicher Anstrengung oder in Phasen innerer Reinigung. Der Körper erhält durch grünen Tee eine Form von Unterstützung, die sanft, aber deutlich spürbar ist.
Auch das Immunsystem wird gestärkt. Die im grünen Tee enthaltenen Polyphenole, insbesondere Catechine, fördern die natürliche Abwehrbereitschaft des Körpers. Sie schützen die Schleimhäute, wirken antimikrobiell und unterstützen die Bildung von Immunzellen. Grüner Tee ist kein Ersatz für gesunde Ernährung oder Bewegung – aber er ist ein starker Mitspieler im täglichen Aufbau von Widerstandskraft und Vitalität.
Auf Herz und Kreislauf wirkt grüner Tee ausgleichend und stabilisierend. Er unterstützt die Elastizität der Blutgefäße, verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und hilft dabei, den Blutdruck im physiologischen Bereich zu halten. Gleichzeitig wirkt er regulierend auf den Cholesterinstoffwechsel, indem er dazu beiträgt, die Balance zwischen LDL und HDL positiv zu beeinflussen. Diese Wirkung entfaltet sich besonders bei regelmäßiger Einnahme und ist Teil der umfassenden systemischen Unterstützung, die grüner Tee leisten kann.
Nicht zu vergessen ist die Wirkung auf die Haut, das Bindegewebe und den Alterungsprozess. Grüner Tee liefert Antioxidantien, die die Hautzellen vor oxidativem Stress bewahren. Das Hautbild kann klarer, feiner und vitaler erscheinen. Die Elastizität der Haut wird unterstützt, Fältchen können sich weniger tief ausprägen, und der Teint wirkt frischer. Auch bei entzündlichen Hautproblemen wie Akne oder Neurodermitis kann grüner Tee durch seine ausgleichende Wirkung hilfreich sein – sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet.
Ein oft unterschätztes Wirkungsfeld betrifft den emotionalen Zustand. Grüner Tee kann helfen, das emotionale Gleichgewicht zu stabilisieren. Viele Menschen beschreiben ein Gefühl von Gelassenheit und Zentrierung, das sich mit regelmäßigem Teegenuss einstellt. Die Wirkung ist dabei subtil, aber nachhaltig. Grüner Tee unterstützt die Fähigkeit zur Selbstregulation – mental, emotional und körperlich.
Er ist damit nicht einfach nur ein Getränk – sondern ein täglicher Impuls zur Harmonisierung der inneren Systeme. Seine Wirkung ist nicht spektakulär im Sinne eines schnellen Kicks, sondern fein, intelligent und tiefgreifend. Wer grünen Tee regelmäßig trinkt, spürt die Veränderung nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Er bringt uns zurück in einen Zustand von natürlicher Klarheit und innerer Ordnung.
Wichtig ist dabei jedoch, auf die Qualität zu achten. Nur hochwertiger grüner Tee enthält das volle Wirkstoffspektrum. Entscheidend sind Anbauweise, Verarbeitung und Frische. Industriell verarbeiteter Tee aus minderwertiger Herkunft kann diese Wirkungen nicht in gleichem Maße entfalten. Wer echten grünen Tee erleben möchte, sollte daher auf transparente Herkunft, schonende Verarbeitung und naturbelassene Qualität achten.
Auch die Zubereitung hat Einfluss auf die Wirkung. Ideal ist Wasser mit einer Temperatur zwischen 60 und 80 Grad Celsius, damit die wertvollen Stoffe erhalten bleiben. Die Ziehzeit sollte je nach Sorte und gewünschter Wirkung angepasst werden. Kurze Ziehzeiten wirken eher aktivierend, längere eher beruhigend. Grüner Tee ist damit ein vielseitiges Instrument, das individuell angepasst werden kann – an Tageszeit, Stimmung und Lebensphase.
Abschließend lässt sich sagen: Grüner Tee wirkt im Körper ganzheitlich, intelligent und natürlich. Er aktiviert, ohne aufzuregen. Er beruhigt, ohne zu ermüden. Er reinigt, ohne zu belasten. Und er unterstützt den Körper auf eine Weise, die weit über rein funktionale Nahrung hinausgeht. Wer grünen Tee nicht nur konsumiert, sondern bewusst in sein Leben integriert, kann von einer tiefgreifenden Veränderung auf mehreren Ebenen profitieren.
Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen grünen Tee für Ihre eigene Marke oder Ihr Unternehmen sind, dann sprechen Sie uns gerne an. Die YuboFiT Tee-Manufaktur entwickelt exklusive Private-Label-Tees, die nicht nur geschmacklich, sondern auch funktional auf höchstem Niveau sind. Ob pur, aromatisiert oder mit funktionellem Fokus – wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam einen grünen Tee, der nicht nur wirkt, sondern auch berührt. Ihre Vision. Ihr Tee. Unser Handwerk. Lassen Sie uns etwas Besonderes schaffen.
Grüner Tee gegen Entzündungen / Stress / hohen Blutdruck?
Grüner Tee ist ein faszinierendes Naturprodukt mit einer langen Kulturgeschichte. Seine besondere Beliebtheit verdankt er nicht nur seinem feinen, oft dezent grasigen Geschmack, sondern auch seiner Vielschichtigkeit und den zahlreichen Traditionen, die sich weltweit rund um seine Zubereitung und seinen täglichen Genuss entwickelt haben. In vielen Kulturen gilt er als Ausdruck von Achtsamkeit, innerer Sammlung und Balance – und wird oft in Momenten der Ruhe und des Übergangs getrunken.
Es verwundert daher nicht, dass grüner Tee immer wieder in Zusammenhang mit Themen wie Wohlbefinden, innerer Ausgeglichenheit oder einem bewussten Lebensstil genannt wird. Er ist koffeinhaltig, jedoch auf sanfte Weise. Die enthaltene Aminosäure L-Theanin ist bekannt für ihre entspannungsfördernden Eigenschaften im Rahmen des allgemeinen Wissens über Teepflanzen. In Kombination mit Koffein wird grüner Tee daher häufig von Menschen geschätzt, die einerseits einen klaren Kopf bewahren, sich gleichzeitig aber nicht von innerer Unruhe leiten lassen möchten.
Auch wenn grüner Tee keine medizinische Wirkung im Sinne eines Arzneimittels beansprucht, ist er für viele Menschen ein fester Bestandteil in Zeiten mentaler Belastung – etwa im hektischen Arbeitsalltag oder zur bewussten Gestaltung kleiner Pausen. Als pflanzliches Getränk ohne Zuckerzusatz und mit einer Vielzahl natürlich vorkommender sekundärer Pflanzenstoffe ist er eine interessante Alternative zu gesüßten oder stark verarbeiteten Erfrischungsgetränken. Viele Konsumentinnen und Konsumenten berichten, dass sie sich nach einer Tasse grünen Tees klarer, wacher und gleichzeitig ruhiger fühlen.
Was das Thema Entzündungen betrifft, so lässt sich sagen: Grüner Tee enthält von Natur aus eine Vielfalt an sogenannten Polyphenolen. Diese pflanzlichen Verbindungen gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und sind in vielen Früchten, Gemüsesorten und Kräutern enthalten. Allgemein werden sie mit antioxidativ wirkenden Eigenschaften in Verbindung gebracht, also mit der Fähigkeit, oxidative Prozesse im Körper zu beeinflussen. In welchem Ausmaß dieser Effekt bei regelmäßigem Teekonsum spürbar wird, hängt von zahlreichen individuellen Faktoren ab – unter anderem vom Lebensstil, der Ernährung, der Zubereitung des Tees und der jeweiligen Sorte.
Auch im Zusammenhang mit Blutdruck wird grüner Tee immer wieder diskutiert. Hier gilt: Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Koffein, das in grünem Tee in moderaten Mengen vorhanden ist. Während einige empfindlich auf Koffein reagieren, berichten andere von einer besseren Verträglichkeit gegenüber Tee im Vergleich zu Kaffee. Für Personen, die ihre individuelle Reaktion beobachten möchten, empfiehlt es sich, Teesorten mit einem niedrigen Koffeingehalt zu wählen – etwa Bancha oder Kukicha – und diese bewusst zu bestimmten Tageszeiten zu trinken.
Zudem kann die Art der Zubereitung eine Rolle spielen. Je nachdem, wie heiß das Wasser ist und wie lange der Tee zieht, verändert sich nicht nur der Geschmack, sondern auch der Gehalt an Gerb- und Koffeinstoffen. Eine milde Tasse grünen Tees, bei 70 °C aufgegossen und nach 1–2 Minuten abgegossen, schmeckt besonders sanft und ist für viele ein idealer Begleiter am Morgen oder in einer kleinen Auszeit zwischendurch.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Grüner Tee kann eine wohltuende Ergänzung im Alltag sein – gerade für Menschen, die bewusst leben, ihren Körper gut beobachten und sich gerne mit natürlichen Lebensmitteln umgeben. Ob als morgendlicher Wachmacher, als Ritual zur Entspannung oder als Getränk für den klaren Moment zwischendurch – grüner Tee bietet viele Möglichkeiten, die eigene Balance zu unterstützen.
Wenn Sie selbst eine grüne Teemischung entwickeln möchten – zum Beispiel für Ihre Marke oder als hochwertiges Geschenk für Kundinnen und Kunden – sprechen Sie uns gerne an. In der YuboFiT Tee-Manufaktur gestalten wir gemeinsam mit Ihnen einen Tee, der sowohl geschmacklich als auch konzeptionell überzeugt. Wir bieten Ihnen individuelle Rezepturen, hochwertigste Rohwaren und ein erfahrenes Team, das mit Leidenschaft für Sie da ist. Ob im Wellness-Segment, im Büroalltag oder als funktionale Teekreation mit natürlichen Zutaten: Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.